Ulrike Trump (geb. Ahnert) Heilpraktikerin | Telefon 0170-58 38 499

Mein persönlicher Werdegang in Kürze

  • Geboren 1963 in Wesel, 2 Kinder Jahrgang 2000 und 2004
  • Abitur 1983, 4 Semester Innenarchitektur an der FH Lippe/Detmold
  • Ausbildung zur Fremdsprachenkorrespondentin IHK in Englisch, Französisch, Spanisch (1986-1988)
  • Fremdsprachensekretärin bei einem großen Automobilkonzern (1988-1991)
  • Seit 1990 Seminarleiterin im Ernährungs- und Gesundheitsbereich sowie für Bach Blütentherapie
  • Heilpraktikerüberprüfung 16.03.1995
  • 1. 4.1995 – 31.12.2010 Gründung und Leitung meiner Heilpraktikerschule in Düsseldorf (www.heilpraktikerschule-duesseldorf.de)
  • 1995-1997 Leitung einer Fernlehrakademie zur Vorbereitung auf die Heilpraktikerüberprüfung
  • 1996-1998 Gründung und Aufbau des Magazins „Balance - das regionale Gesundheitsmagazin“
  • 1996-heute Herausgabe des Audio-CD Superlearningprogramms für Heilpraktikerschüler (www.hp-superlearning.de)
  • Ab 1990 Ausbildungen und eigene Therapieerfahrungen  - dadurch Kennen lernen verschiedener Methoden und Arbeitsweisen

 

u.a. Aura-Soma Farbtherapie (Mike Booth, England), Bach-Blütentherapie, Bach Blüten Therapie, Aura-Soma Farbtherapie (Mike Booth, England), Fußreflexzonentherapie (Klaus Hurdalek), Dorn-Breuß Rückentherapie, Chiropraktik, Ortho-Bionomy (Annette Cabart), Schamanisches Heilen (Don Pedro von Hellmann, Brasilien), Edelsteintherapie (Michaela Lukas), Akupunktur und Chinesische Medizin (Ingrid Hendry), Diamant-Yoga n. Michael Barnett, Geistiges Heilen (Rev. Dr. Terry Bartsch, Australien), E Aloha Mana Pono (hawaiianischer Schamanismus u.a.Serge King), Spirituelle Psychotherapie (Christina E. Jung), klass. Homöopathie (Manfred Braig u.a.), klass. Massage (Ute E. Dübner), Antlitzdiagnostik (Michaela Lukas), NLP (Ingrid Reisch), Angewandte Kinesiologie Three in One Concepts (Michaela Lukas) , systemische Paar- und Familientherapie (Prof. Peter Müller-Egloff (+), Matthias Jasper u.a.), The Work Coach nach Byron Katie (Ulrich Bührle),  The Journey (Brandon Bays), Mehrgenerationale Systemische Psychotraumatologie nach Prof. Dr. Franz Ruppert (Doris u. Alexander Brombach), Migränetherapie n. Kern, Hypnosetherapie n. Erickson (Jochem Stienen), Systemische Traumatherapie mit EST (Jochem Stienen), EMDR (Jochem Stienen),  kinästhetische Traumatherapie n. Kern, Schmerztherapie n. Liebscher u. Bracht, ganzheitliche bio-identische Hormonersatztherapie (Marianne Krug, Annelie Hainel u.a.) Mikroimmuntherapie (Dr. Blum), PRP-Schmerztherapie (Manca und Holdt) und Vampir-Lifting, Brainspotting (Oliver Schubbe), Hutter Methode (Günther Hutter (+), Yager Code (Dr. Preetz), TRIMB Methode (behutsame Trauma-Integration, Ellen Spangenberg), Psychotherapeutische Arbeit mit sogenannten Täterintrojekten (Ellen Spangenberg), Traumaheilung und Selbstregulation (Dami Charf).

 

Was mich heute leitet

Die Meilensteine meines eigenen Weges bilden die  Schwerpunkte meiner Therapiearbeit. Alles, was mir selbst am besten geholfen hat, - das was ich deshalb gut kenne weil ich es selbst erfahren habe – das findet heute bei mir in der Praxis seine Anwendung!

Ich habe keine Ratschläge für meine Patienten, ich suche gemeinsam mit ihnen nach der Lösung, die in Ihnen schlummert. Ich begleite Sie auf Ihrem Weg zu sich selbst, denn das ist der einzige Weg, der wirklich Sinn macht.

Meine eigene Heilung bzw. mein eigener Heilungsweg, (der sicher noch nicht zu Ende ist,)  und die damit verbundene Erlaubnis, mein eigenes Leben zu leben, lassen eine Resonanz im Klienten entstehen, dass auch er seinen eigenen Weg gehen kann und darf. Dieser Weg ist niemals ein vorgegebener, kann es gar nicht sein, denn jeder Mensch ist individuell und das Leben, welches er lebt ist einzigartig.
Oftmals fragen mich meine Klienten: Bin ich eigentlich normal? Kann ich trotz meiner Traumata ein normales Leben führen? Unsere Geschichte prägt uns von Beginn an und bestimmt einen Teil unseres Weges. Je mehr wir uns durch unsere Geschichte und den damit verbundenen Schmerz hindurch zu uns selbst vorwagen, umso klarer zeigt sich, dass es niemanden außer uns selbst geben kann, der uns sagen kann was normal ist und was und wie wir leben können und möchten. Was ich leisten kann ist, Geleitschutz zu geben  auf dem manchmal schmerzhaften und holprigen Weg zu uns selbst, und  Anstupser in die eine oder andere Richtung, sowie Bestätigung und Mut, dran zu bleiben.

 

Ich möchte mit einem Zitat von meinem Lehrer Franz Ruppert schließen:

„Wage es ganz du selbst zu sein und dich von allen dir schadenden Identifikationen und Zuschreibungen zu lösen. Erkenne, dass es keine höhere Autorität als dich selbst geben kann, die über dein Leben bestimmt und dir sagen kann, was gut und richtig für dich ist. Du brauchst für dein eigenes Leben niemanden um Erlaubnis fragen. Es ist dein Leben, und nur du kannst es leben. Nur du kannst selbst herausfinden, was ein gutes Leben für dich bedeutet“.